Café el Kahira – Karl-May-Diskussionsforen

rodger hat geschrieben:

Zwockel hat geschrieben: Diese Suchfunktions eröffnet ja einem das ganze Forum seit seinem Bestehen. Interessant.

Um Himmels Willen ... ich glaub' ich muß doch mal knapp viertausend Beiträge durchforsten und zumindest die allerpeinlichsten Stellen löschen ...



("hat es hier und da [...] fehlen lassen [...] Wir sind zu diesen Eingriffen berechtigt" ... (Ludwig Gurlitt))

Liest man ihre Beiträge so vom August 2004 und vergleicht diese mit ihren heutigen Aufffassungen, haben Sie, wie Karl May, doch schon sehr viele innere Wandlungen durchlebt.

Er schrieb ja (nachzulesen irgendwo in Band 85), er sei kein Gewordener, sondern auch in beträchtlichem Alter immer noch ein Werdender, und meinte das im Sinne von 'Und das ist auch gut so'. Finde ich auch, wir wissen ja, wer rastet, der rostet.

rodger hat geschrieben:

Zwockel hat geschrieben: Diese Suchfunktions eröffnet ja einem das ganze Forum seit seinem Bestehen. Interessant.

Um Himmels Willen ... ich glaub' ich muß doch mal knapp viertausend Beiträge durchforsten und zumindest die allerpeinlichsten Stellen löschen ...



("hat es hier und da [...] fehlen lassen [...] Wir sind zu diesen Eingriffen berechtigt" ... (Ludwig Gurlitt))

Ich müßte auch einiges löschen.

Ich habe heute aus Spaß mal, da ich grade mal wieder "Das Waldröschen" lese, die damalige Leserunde des Romans vor zwei Jahren im Bücherforum durchgeblättert und stieß dabei auch auf viele, teilweise sehr lange Beiträge meinerseits. Die habe ich alle nicht durchgelesen aus Angst vor Blindheit, Atemnot und Kopfschmerzen...

rodger hat geschrieben:Er schrieb ja (nachzulesen irgendwo in Band 85), er sei kein Gewordener, sondern auch in beträchtlichem Alter immer noch ein Werdender, und meinte das im Sinne von 'Und das ist auch gut so'. Finde ich auch, wir wissen ja, wer rastet, der rostet.

Auffallend ist, das meine ich jetzt durchaus positiv, dass Sie sich vom Karl-May-Historiker zum Analytiker Mayscher Werke gewandelt haben.

Zwockel hat geschrieben:

rodger hat geschrieben:Er schrieb ja (nachzulesen irgendwo in Band 85), er sei kein Gewordener, sondern auch in beträchtlichem Alter immer noch ein Werdender, und meinte das im Sinne von 'Und das ist auch gut so'. Finde ich auch, wir wissen ja, wer rastet, der rostet.

Auffallend ist, das meine ich jetzt durchaus positiv, dass Sie sich vom Karl-May-Historiker zum Analytiker Mayscher Werke gewandelt haben.

Hört Hört...

Zwockel hat geschrieben: Karl-May-Historiker

Haben Sie sich nicht verschrieben ? Sollte es nicht Hysteriker heißen ?



(Karl-May-Historiker ? Ich ? )

rodger hat geschrieben:

Zwockel hat geschrieben: Karl-May-Historiker

Haben Sie sich nicht verschrieben ? Sollte es nicht Hysteriker heißen ?



(Karl-May-Historiker ? Ich ? )

Das Sie kein Prof. Roxin sind, auch nicht sein wollen, ist mir schon klar. Ich stelle nur fest, dass der historische Aspekt Karl Mays für Sie heute nicht mehr die Bedeutung hat, wie noch vor 6 Jahren. Sie haben ihren Schwerpunkt mayscher Interessen verlagert, wie wir das beim Militär genannt haben.

Vor allem: Wie langweilig wäre das denn (Karl-May-Hystoriker).

Ich bin nur Karl-May-Leser und gebe hier und da meinen Senf dazu der einigen nicht passt. Aber es gibt schlimmeres das ich tagtäglich ertragen muß, also kann man auch meinen wenigen Senf ertragen.

markus hat geschrieben: da ich grade mal wieder "Das Waldröschen" lese

Ich auch. Wir können ja hier eine kleine Leserunde (unter Fortsetzungsromane) anlegen. Auf meiner Internetseite habe ich bislang die ersten beiden Kapitel kommentiert (ich erweitere ja frühere eigene Texte zu den Werken in Sachen Umfang nach und nach beträchtlich und das "Waldröschen" steht in der Hinsicht noch aus.)

http://www.charlymay.npage.de

Merkwürdig. Der war doch vor 6 Jahren noch gar nicht hier...

markus hat geschrieben:Merkwürdig. Der war doch vor 6 Jahren noch gar nicht hier...

Ich nicht, aber Herr Wick. Ich lese nur zur Zeit seine alten Sachen.

Zwockel hat geschrieben:Ich stelle nur fest, dass der historische Aspekt Karl Mays für Sie heute nicht mehr die Bedeutung hat, wie noch vor 6 Jahren.

Ich mag ja möglicherweise allerhand verdrängt haben, aber daß "der historische Aspekt" Karl Mays jemals eine größere Rolle gespielt hätte für mich, daran kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

rodger hat geschrieben:

Zwockel hat geschrieben:Ich stelle nur fest, dass der historische Aspekt Karl Mays für Sie heute nicht mehr die Bedeutung hat, wie noch vor 6 Jahren.

Ich mag ja möglicherweise allerhand verdrängt haben, aber daß "der historische Aspekt" Karl Mays jemals eine größere Rolle gespielt hätte für mich, daran kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

Lesen Sie doch mal ihren Beitrag vom 13. Mai 2004 über Maschkes Ehebuch. Das meine ich.

Das ist eine Buchbeurteilung ... historische oder zeitgeschichtliche Aspekte spielen da nur am Rande eine Rolle.