Karl May und Heinrich Münchmeyer Ralf Harder

Karl May und seine
Münchmeyer-Romane


Eine Analyse zu
Autorschaft und Datierung

 


 Materialien zur Karl-May-Forschung

Aktualisierte Internetfassung 2020
©  Ralf Harder

 

Herausgeber der Buchausgabe: Karl Serden
Mit einem Frontispiz von Carl-Heinz Dömken

 

Karl-May-Zitate sind kursiv gekennzeichnet; zitiert wird aus Gründen der Authentizität nach den Erstdrucken in originaler Orthographie und Interpunktion.

Kuriositäten gibt es in der Schreibweise zweier Romantitel Mays, so dürfte die Überschrift Der verlor[e]ne Sohn auf einen Schriftsetzer im Münchmeyer-Verlag zurückzuführen sein, ebenso die Divergenz bei Deutsche Herzen, deutsche Helden [Heftumschlag] und Deutsche Herzen – Deutsche Helden [Titelblatt].

 

Inhalt

Vorwort
I. Die Fünf-Prozent-Legende

II. Etymologische Eigentümlichkeiten
(1–23)

III. Mays Erotik
(1–6)

IV. Strittige Textpartien
(1–8)
(9–13)

V. Werkgeschichte
(1–2)
(3–4)
(5–6)
(7)

VI. Zeitchronik

Danksagung

Nachträge
Stimmen zum Buch

Farbillustrationen aus dem Venustempel




Reisen zu Karl May – Leben · Werk · Erinnerungsstätten