Re: Hartz IV
Verfasst: 29.9.2010, 17:06
Keine Ahnung und ich liebe Kokosnuesse.rodger hat geschrieben: Wann wird er je versteh’n
wann wird er von der Palme geh’n
Das virtuelle Kaffeehaus aus der sächsischen Heimat des Dichters lädt ein zum Gespräch
https://www.karl-may-vereinigung.de/kahira/
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Keine Ahnung und ich liebe Kokosnuesse.rodger hat geschrieben: Wann wird er je versteh’n
wann wird er von der Palme geh’n
Durch "Rückwärtslaufen" wird der Quark nicht breitgetreten, sondern durch "auf der Stelle treten".Thomas Math hat geschrieben:Wurde da jetzt die neue oder sollte man sagen gewendete Parteipolitik der SPD beschrieben ?Helmut hat geschrieben:Warum nur, warum fällt mir bei den immer und immer und immer wiederholten Quasi-Argumenten von (meist) zweien der Teilnehmer der Satz ein:
"(Häufig) getretener Quark wird breit und nicht stark."
(Und dieser Quark ist ja nun wirklich durch das viele, viele, viele Treten schon ganz schön breit, wer weiß, was der nun alles noch so ausfüllt.)
Helmut
Wobei ich keine Ahnung habe was ein Quasi- Argument ist im Gegensatz zu einem Argument.
Vielleicht meint er ja Links Argument Rechts Quasi-Argument.
Logische Propädeutik empfehlen aber ein Deutsch schreiben daß einem die Milch sauer wird und man sich die Satzteile einzeln zusammensuchen und neu zusammensetzen muß ...Helmut hat geschrieben:Zum anderen kann ich nur zum wiederholten Male, das Buch das mein (Mathe- und Philosophie-)Lehrer Paul Lorenzen empfehlen zusammen mit Wilhelm Kamlah einst schrieb
Das ist halt das seit dem 2. Weltkrieg gestörte Verhältnis der Deutschen zum Militär und zur Bundeswehr im besonderen. Ohne jeden Zweifel, lassen zwei verlorene Weltkrieg ihre Spuren im Selbstbewustsein der meissten Deutschen und die jungen Leute heute haben und hatten ihre Lehrer der 68er Generation.Thomas Math hat geschrieben:Das liegt nicht an den "Militaerbegeisterten" sondern an Dir.markus hat geschrieben:Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. Aber ist ja normal wenn man sich mit militärbegeisterte unterhält.
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Wobei ich niemanden hier sehe,der "militaerbegeistert" ist.
Wie ich schonmal schrieb, entstammt meine Militäraversion nicht böser Indoktrination durch 68-er Lehrer (das wäre auch zeitlich [Abitur 1971] nicht möglich gewesen) sondern dem Einfluß meines Vaters, der den ganzen Dreck mitgemacht hat und erst 1948 wieder nach Hause kam.Zwockel hat geschrieben:Das ist halt das seit dem 2. Weltkrieg gestörte Verhältnis der Deutschen zum Militär und zur Bundeswehr im besonderen. Ohne jeden Zweifel, lassen zwei verlorene Weltkrieg ihre Spuren im Selbstbewustsein der meissten Deutschen und die jungen Leute heute haben und hatten ihre Lehrer der 68er Generation.Thomas Math hat geschrieben:Das liegt nicht an den "Militaerbegeisterten" sondern an Dir.markus hat geschrieben:Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. Aber ist ja normal wenn man sich mit militärbegeisterte unterhält.
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Wobei ich niemanden hier sehe,der "militaerbegeistert" ist.
So schlimm ist es nun auch wiederum nicht, es steht ja nur ein einziges Wort an falscher Stelle, und es fehlt das eine oder auch andere Komma, wenns denn bitteschön sein soll.rodger hat geschrieben:Logische Propädeutik empfehlen aber ein Deutsch schreiben daß einem die Milch sauer wird und man sich die Satzteile einzeln zusammensuchen und neu zusammensetzen muß ...Helmut hat geschrieben:Zum anderen kann ich nur zum wiederholten Male, das Buch das mein (Mathe- und Philosophie-)Lehrer Paul Lorenzen empfehlen zusammen mit Wilhelm Kamlah einst schrieb
Als ich am 1.10.1965 meinen (18 monatigen) Wehrdienst antrat, war ich (mehr oder weniger) überzeugt, dass dies richtig und notwendig sei, um "mein Vaterland zu schützen und notfalls zu verteidigen".Dernen hat geschrieben:Wie ich schonmal schrieb, entstammt meine Militäraversion nicht böser Indoktrination durch 68-er Lehrer (das wäre auch zeitlich [Abitur 1971] nicht möglich gewesen) sondern dem Einfluß meines Vaters, der den ganzen Dreck mitgemacht hat und erst 1948 wieder nach Hause kam.Zwockel hat geschrieben:
Das ist halt das seit dem 2. Weltkrieg gestörte Verhältnis der Deutschen zum Militär und zur Bundeswehr im besonderen. Ohne jeden Zweifel, lassen zwei verlorene Weltkrieg ihre Spuren im Selbstbewustsein der meissten Deutschen und die jungen Leute heute haben und hatten ihre Lehrer der 68er Generation.
zum Beispiel:rodger hat geschrieben:@Helmut
Wollschlägers Sätze finde ich nicht schwer, die sind ja korrekt formuliert ...(Laß Dich nicht ärgern.)
Wollschläger hat geschrieben: er - mane mortuum'st - der arme Tropf : der arme Irre - längst zu Grab geschafft : und springt mich doch immer noch an - mir aus selbst entgegen : leibweiß ex humo : muß - bevor ich selbst vielleicht ver
schrieb auf - es wird -: und meine Nächste Große Zeit für Zeiten :- wofür die Leute, die
Helmut hat geschrieben:Als ich am 1.10.1965 meinen (18 monatigen) Wehrdienst antrat, war ich (mehr oder weniger) überzeugt, dass dies richtig und notwendig sei, um "mein Vaterland zu schützen und notfalls zu verteidigen".Dernen hat geschrieben:Wie ich schonmal schrieb, entstammt meine Militäraversion nicht böser Indoktrination durch 68-er Lehrer (das wäre auch zeitlich [Abitur 1971] nicht möglich gewesen) sondern dem Einfluß meines Vaters, der den ganzen Dreck mitgemacht hat und erst 1948 wieder nach Hause kam.Zwockel hat geschrieben:
Das ist halt das seit dem 2. Weltkrieg gestörte Verhältnis der Deutschen zum Militär und zur Bundeswehr im besonderen. Ohne jeden Zweifel, lassen zwei verlorene Weltkrieg ihre Spuren im Selbstbewustsein der meissten Deutschen und die jungen Leute heute haben und hatten ihre Lehrer der 68er Generation.
Als ich am 23.3.1967 (8 Tage wurden mir geschenkt) wieder entlassen wurde, war mir mittlerweile klar, dass solche Institutionen im wesentlichen zur Disziplinierung derjenigen, die (noch) nicht genügend angepasst waren, und zum "Geradebiegen" derjenigen, die sich erlaubten in Wort, Schrift oder Tat vom Herrschenden abzuweichen, dienten, dienen und wohl immer dienen werden.
Helmut
War das jetzt ein repraesentativer Ausschnitt,wenn ja warum wurde W. nicht behandelt.Helmut hat geschrieben:zum Beispiel:rodger hat geschrieben:@Helmut
Wollschlägers Sätze finde ich nicht schwer, die sind ja korrekt formuliert ...(Laß Dich nicht ärgern.)
Wollschläger hat geschrieben: er - mane mortuum'st - der arme Tropf : der arme Irre - längst zu Grab geschafft : und springt mich doch immer noch an - mir aus selbst entgegen : leibweiß ex humo : muß - bevor ich selbst vielleicht ver
schrieb auf - es wird -: und meine Nächste Große Zeit für Zeiten :- wofür die Leute, die
(Herzgewächse, Seite 93)
Helmut
Das kann ich gut verstehen,aber mitterweile sind 65 Jahre vergangen und niemand redet mehr brutalen Eroberungskriegen das Wort und das die Welt auch nach der schrecklichen Erfahrung nicht friedlicher wurde ist leider eine Tatsache.Dernen hat geschrieben: Wie ich schonmal schrieb, entstammt meine Militäraversion nicht böser Indoktrination durch 68-er Lehrer (das wäre auch zeitlich [Abitur 1971] nicht möglich gewesen) sondern dem Einfluß meines Vaters, der den ganzen Dreck mitgemacht hat und erst 1948 wieder nach Hause kam.