Café el Kahira – Karl-May-Diskussionsforen

rodger hat geschrieben:

markus hat geschrieben:Oh Gott Rüdiger, ist dein Tag noch zu retten?

Der Tag wird für sich selber sorgen, aber die Frage ist, ob ich noch zu retten bin, wieder soviel Zeit für Foren zu ver[sch]wenden ... Aber mit Euch ist es ja im Moment ganz nett hier.

Ja, endlich mal wird wieder über karl May im positivem Sinne geschrieben und nicht wie monatelang auf ihn (und auf Forenmitglieder) rumgedroschen...

(tragophil sei dank...er kann von mir aus gerne noch mehr Uralt-Threads rauskramen...das habe ich bisher nie gewagt mir solch eine Frechheit rauszunehmen )

markus hat geschrieben:(tragophil sei dank...er kann von mir aus gerne noch mehr Uralt-Threads rauskramen...das habe ich bisher nie gewagt mir solch eine Frechheit rauszunehmen )

Hehe... Bedankt für die Blümchen... Und ich hoffe ich war nicht zu frech... Aber es ist mal ein gutes Gefühl wieder zu den jungen Hüpfern zu gehören :p

Ralf Grosskurth hat geschrieben: 19.12.2004, 1:34 Ich muß gestehen, ich fand sämtliche Karl-May-Filme schon als Kind gräßlich. Zwar waren speziell die Western nicht ganz ohne Reiz, aber mit der Geschichte, die ich aus den Büchern kannte, hatten sie ja nun wirklich so gut wie gar nichts zu tun.

Immer dieses Geschnatter, dass die Filme nichts mit den Bücher zu tun hatten. Wieso auch. Wenn die Filme sich exakt an die Literaturvorlagen gehalten hätten, wäre es ja langweilig. Denn dafür gab es ja schon das Kino für den Kopf. Da brauchte man doch nicht Filme, die alles nochmal 1 zu 1 nacherzählten. Zumal Literatur und Film zwei verschiedene Kunstarten sind...